Helmut Sinn stellte fest, dass die verfügbaren Einbau Flugzeugchronographen einige Jahrzehnte alt waren. Zu dieser Zeit gab es nur die Borduhr von Junghans, die J 30 BZ und einige andere alte Konstruktionen.
Die Flugzeugborduhren von Helmut Sinn waren den Junghans Uhren äußerlich ähnlich, weil sie aus diesem Baumuster entwickelt wurden.
Aus dem Valjoux Werk Kaliber VJ 5 entwickelte er seine erste Borduhr und am Ende der Entwickelung stand sein eigenes Kaliber 58 mit Zentralminutenzähler.
Die Musterprüfstelle der Bundeswehr für Luftfahrtgeräte erteilte, für die Navigations Borduhr Typ Na Bo 17, am 14. März 1967 die Muster-Verwendungsgenehmigung.
Den Durchbruch brachte ein Großauftrag der Luftwaffe die gerade neu entstand.
600 Borduhren von Helmut Sinn wurden in die Cockpits der Lufthansa eingebaut, viele andere hat auch für Bell Hubschrauber und Tornados geliefert.
Sinn Borduhren für die Luftfahrt!
Borduhr Typ Na Bo 17
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